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Mechanismus der Depression

Die oben dargestellte Therapie bei Depression greift nicht bei jedem, kann aber dabei helfen seine eigenen Denkgewohnheiten zu erkennen. Wenn man diese Gewohnheiten erkennt, hat man schon viel gewonnen, da sie die Depression zementieren. Sich von der Depression zu befreien heißt, sich von diesen alten festen Gewohnheiten zu befreien.

Allgemeine Informationen über die Depression

Immer häufiger erkranken Menschen der westlichen Welt an einer Depression. Allein in Deutschland sind es 20 % der Bevölkerung, die mindestens einmal in ihrem Leben daran leiden. Auffällig daran ist, dass sich diese Krankheit zunehmend in Industriestaaten und nicht etwa Entwicklungsländern ausbreitet.
Dabei handelt es sich um eine Krankheit, die von Betroffenen nicht ignoriert und zeitnah behandelt werden sollte.
Die Symptome einer Depression sind vielfältig und machen eine Diagnose daher nicht immer leicht. Sie reichen von einer traurigen Grundstimmung, fehlendem Antrieb und Energiemangel, Konzentrationsschwierigkeiten, Schuld- und Minderwertigkeitsgefühlen, Schlaflosigkeit bis hin zu Angst und Freudlosigkeit. Doch kann sich eine Depression auch nur durch körperliche Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen und Magenprobleme äußern. Sehr oft kommt es zu Suizidgedanken oder - versuchen, weswegen eine rechtzeitige Behandlung von großer Wichtigkeit ist.
Ausgelöst wird die Depression meist durch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren und hat nur selten eine einzige Ursache.
Untersuchungen ergaben, dass der Stoffwechsel des Gehirns bei Depressiven gestört ist. Serotonin und Noradrenalin, welche beides wichtige Botenstoffe sind, liegen in zu geringen Mengen vor oder aber ihre Übertragung funktioniert nicht richtig. Grund hierfür können unter anderem eine Schilddrüsenüberfunktion, Hormonschwankungen, sowie Medikamente sein.
Auch durch eine genetische Veranlagung kann man an einer Depression erkranken. Meist liegt der Auslöser jedoch in einer psychosozialen Belastung, so zum Beispiel dem Verlust eines geliebten Menschen, dauerhafte Überlastung oder Arbeitslosigkeit.
Eine Depression verläuft in Episoden und meist erleidet der Betroffene mehrere dieser in seinem Leben. Ausgehend vom Verlauf der Krankheit unterscheidet man grundsätzlich drei Formen der Depression:
Im Laufe einer unipolaren Depression treten lediglich depressive Episoden auf, während es bei einer bipolaren affektiven Depression neben depressiven Episoden auch manische gibt, die sich durch großen Tatendrang, fehlendes Schlafbedürfnis und gehobene Stimmung beschreiben lassen. Die dritte Form ist die Dysthymie, die meist im frühen Erwachsenenalter beginnt, zwar leichter ausgeprägt ist, dafür allerdings chronisch verläuft.
Bei zeitiger Diagnose und entsprechender Behandlung bestehen gute Heilungschancen!

 

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