Was viele schon geahnt haben ist jetzt wissenschaftlich erwiesen:
Die Erzeugung hat starken Einfluss auf den Zustand der Babys. Es
hat sich zum Beispiel ergeben, dass Babys, die mit Hilfe von
Viagra gezeugt werden, schon unmittelbar nach der Geburt stehen
konnten.
Das mit dem Nachwuchs die Schwierigkeiten für viele Eltern erst
beginnen, zeigt folgender Babywitz:
Als der Chef seinen Mitarbeitern freudig berichtet, dass seine
Frau in 6 Monaten ein Baby erwartet, herrscht betretenes
Schweigen.
Schließlich fragt einer, der das Schweigen nicht mehr aushalten
kann: "Und... haben Sie schon einen Verdacht?"
Aber es kann auch schlimmer kommen, wie folgender Babywitz
beschreibt:
Unter Wehen kommt die Ehefrau und ihr
Mann ins Krankenhaus. Kurz vor der Entbindung zeigt der Arzt auf
einen ganz neuen Apparat, mit dem er die Schmerzen der Wehen auf
den Vater des Kindes umleiten kann. „Dies,“ so sagt er, würde ihre
Frau sehr entlasten. Allerdings können die Männer den Schmerz
gewöhnlich schlechter ertragen, deshalb würde ich vorschlagen, den
Apparat auf eine niedrige Stufe zu stellen: Auf 10 Prozent.“
Gesagt, getan. Die Ehefrau hat es etwas leichter und dem Mann geht
es auch gut damit. „Dann", sagt der Arzt, "können wir den
Schmerzwert, den Sie übernehmen vielleicht sogar auf 50 Prozent
erhöhen.“
Der Ehemann willigt ein und meinte immer noch, es leicht ertragen
zu können.
Das hatte der Arzt so noch nicht erlebt und fragte, ob er auf 100
Prozent erhöhen könne – tat es und die Mutter gebar ihr Kind
völlig schmerzfrei.
Die Freude der Geburt wurde nur dadurch getrübt, dass der
Hausfreund der Familie plötzlich unerträgliche Schmerzen erlitt
und schließlich unerwartet starb.
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